Trading-Setup
Entry
- Suche einen Grund-Trend mit Trendkanälen
- Trade nur an den Extrempunkten im Trendkanal in Trend-Richtung
- Nutze einen Pyramiden-Setup mit Gewinn-Mitnahmen d.h. schrittweisen Einstieg mit jeweils 0.04 Volume-Positionen (US100)
- Ausbrüche aus einem Kanal als extreme Übertreibungen können mit einer Gegenposition eröffnet werden bzw. für Gewinn-Mitnahmen genutzt werden, wenn die Pyramide bereits aufgebaut worden ist
Exit
- Ausstiege aus dem Kanal sind Richtungswechsel mit neuem Kanal und mit anfänglicher gleichbleibender Volatilität d.h. Kanalbreite wird initiiert mit der vorherigen Breite
- Stoppkurse können in diesem Setup immer mit 10% von der Kanalbreite abgesichert werden d.h. mit einem guten CRV
- Stoppkurse werden als Trailing-Stopps nachgezogen immer auf den letzten Richtungswechsel
- Pyramiden-Setup: Ab der 3. Position wird am Extrempunkt des Kanals eine Position wieder aufgelöst, um Gewinnmitnahmen sicherzustellen
- NIEMALS eine Position ohne Stopp-Level eingehen
- Mehrere kleinere ausgestoppte Positionen bei kleinem Risiko sind besser als eine große Position mit sehr großem Risiko (Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei dem Markt <50% und ist nur profitabel bei guten CRV-Werten)
Trading-Zeiten
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Zeitpunkte für sekundäre kleinere Trend-Wechsel sind häufig. Hier sollte man ONLINE sein:
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15:15-15:30 Uhr
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17:00 Uhr
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18:30 Uhr
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20:15 Uhr
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Relevante News-Zeitpunkte und Bekanntmachungen im Vorfeld prüfen insb. Inflationszahlen sind aktuell hoch interessant
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Over-Night-Trading nicht gut nutzbar, 02:20 Uhr ist hier aber besonders interessanter Zeitpunkt
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Zwischen 08:00 und 15:15 Uhr sind überproportional viele Fehl-Ausbrüche und sollten in Summe vermieden werden insb. durch zu geringes Trading-Volumen am Markt
Leverage
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US100 bei 0.4 hat eine Margin von 488 EUR und eine Umrechnung von PIP - Wert = 0.77 EUR
Keep-it-Simple
d.h. keine weiteren Indikatoren zur Hilfe nehmen und sich allein auf das Chartbild konzentrieren, auch wenn die Versuchung groß ist
Performance-Optimierungen
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Killer: Todeszonen identifizieren und vermeiden d.h. klassisches "Overtrading". Diese kosten regelmäßig Performance
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Einstiege nur in Trendrichtung
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Stoppkurse nicht zu schnell nachziehen oder gezielt in Gegenposition des Trendkanals schließen
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Lernen zu "Warten" und auf der "Lauer" zu sein für einen guten Einstieg entsprechend der Regeln insb. von den größeren Zeiteinheiten aus betrachtet. Der Wechsel von Minutencharts auf 30min-Charts ist immer wieder sinnvoll.
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Booster: Handele immer Top-Down d.h. was ist der M30-Kanal, danach der M15-Kanal bis zum M1-Kanal. Optimal sind die im Setup sich gegenseitig bestätigende Signale aus verschiedenen Zeiteinheiten. Die Toptrades sind die M30 fokussierte mit M1 optimierten Setups
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Unterscheidung zwischen kurzfristigen und mittelfristigen/stabileren Trend-Bewegungen. Dies sind durch die Zeit und durch die Volatilität gekennzeichnet im Kanal
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Voranalyse am Abend immer auf größerer Zeitebene, Tradings am Tag dann auf kleinerer Ebene
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Booster: Target-Profit-Stopps für die Trendbegrenzungen bewusst setzen und nutzen für Teil(!)-Verkäufe
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Booster: Ausbrüche aus den Trendkanälen neben Extrem-Positionen am Trendkanal sind die lukrativsten Setups und sollten erkannt werden
Farbcodierungen der Trend-Kanäle mit unterschiedlicher "Dicke" unterstützen die grundsätzliche Chart-Analyse und Nutzung des Setups und Anwendung des Regelwerks:
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M30: Rot: 6px dotted
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M15: Organge: 3px dotted
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<=M5: Blau: 1px dotted
Automatisierungen
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Lassen sich die Kanäle nicht automatisch berechnen und darstellen?
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Positions-Setups in Trend-Richtung könnten automatisch über die XTB-Schnittstelle eingegangen werden, ebenso wie der zeitliche Abgleich und die zugehörige Risiko-Adjustierung?
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Ausbrüche aus den Trendkanälen neben Extrem-Positionen am Trendkanal sind die lukrativsten Setups und sollten erkannt werden können?
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Lassen sich bestimmte Setups nicht Stunden vorher bereits durch eine Trapp abfangen, ohne dass man die ganze Zeit "online" sein muss?
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Trendbruch-Stopplinie mit 10% Puffer (SELL)
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Buy-Limit-Stopp in Trendrichtung (BUY)